Sonntag, 18. Dezember 2011

Letzter Blog

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Mit freundliche Grüßen

Walburga Schild-Griesbeck
Peter Griesbeck

Montag, 12. Dezember 2011

Vernissage Flachdach III

Mehr als 100 Besucher drängten sich im Atelier freiart,
als Dr. Ansgar Müller, Landrat des Kreises Wesel die Ausstellung Flachdach III „Eiszeit“ eröffnete.






Walburga Schild-Griesbeck

Mittwoch, 7. Dezember 2011

Maxim Gorki

" Die Wissenschaft ist der Verstand der Welt, die Kunst ihre Seele."
                                                                                                                                                 Maxim Gorki


Walburga Schild-Griesbeck

Dienstag, 6. Dezember 2011

Freitag, 2. Dezember 2011

Das soziale Kunst-Netzwerk

Walburga Schild-Griesbeck vor der Farbwand aus Wollschals.
Dinslaken

Es ist eine bestrickende Idee mit engagiertem Hintergrund. Walburga Schild-Griesbeck gestaltet für ihre Benefizausstellung „Flachdach“ eine Farbwand aus Wollschals. Mehr als 100 Frauen strickten mit.
Bei Walburga Schild-Griesbeck, über die Grenzen ihres Atelierstandortes Dinslaken für ihre vielschichtigen Farbflächenbilder vor allem in „Walburga-Rot“ und seit dem letzten Jahr auch für ihre Häkel-Aktionen rund um das Kreativ.Quartier. Lohberg bekannte Künstlerin, treffen derzeit beinahe täglich selbstgestrickte Schals ein. Nicht, weil sich das Atelier Freiart unter dem Fördergerüst des ehemaligen Bergwerks Lohberg zum Handarbeitstreffpunkt entwickeln würde, sondern weil die Künstlerin mit der Liebe zur Farbe mit Bedeutung mit der Kunst aus Wolle tatsächlich Fäden spinnt und soziale Vernetzungen fördert. 




Eisblau für die Eiszeit



„Eiszeit für Kinder“ heißt das Kunstprojekt unter der Schirmherrschaft von Landrat Dr. Ansgar Müller. Die Ausstellung, in deren Zentrum eine komplett aus selbst gestrickten Schals gestaltete Farbwand stehen soll, ist bereits die dritte ihrer Art im Atelier Freiart.
Unter dem Titel „Flachdach“ zeigt und verkauft Walburga Schild-Griesbeck seit 2009 in der Adventszeit ausgewählte Arbeiten. Die Hälfte des Erlöses kommt Organisationen zugute, die sonst keine große Lobby haben.
Das soll der Name Flachdach ausdrücken: Es beschützt, doch ist es selbst eine in sich fragile, nicht übermäßig belastbare Konstruktion“.
Im Vorfeld von „Flachdach III“ wurde Walburga Schild-Griesbeck auf JUMP aufmerksam, ein Unterprogramm der Diakonie. „Es ist Eiszeit für Kinder“, schoss ihr durch den Kopf, als sie sich mit der Arbeit der „Hilfe für junge Mütter und ihre Kinder“ näher beschäftigte.
Und wo bei Walburga Schild-Griesbeck ein Gedanke und eine Empfindung ist, ist auch Farbe: eisblau sollte das Kunstwerk zur Unterstützung der Organisation sein.
Bei der Idee zum Material des Kunstwerks werden neben „wolligen“ Mutter und Kind-Bildern auch der Häkel-Hype, den Walburga Schild-Griesbeck rund ums Kreativ.Quartier ausgelöst hat, eine Rolle gespielt haben.
Um Mitstreiter - nun ja, tatsächlich sind es bislang ausschließlich Mitstreiterinnen - für das Schaffen eines soziale Kunst-Netzwerks zu umgarnen, scheint Wolle die perfekte Materie zu sein. 113 Schals in den unterschiedlichsten Blautönen trafen bislang im Atelier ein. Frauen strickten in Voerde und im Allgäu, in Oberhausen und in Düsseldorf, im Zug nach Jerichow und am Möhnesee. Selbst auf der Fahrt zum eisigen Nordkap klapperten Stricknadeln.
Und nun gestaltet Walburga Schild-Griesbeck, deren Verbindung zur Textilkunst in den 80er Jahren wurzelt und die Paramentenstickerin als ursprünglichen Berufswunsch nennt, aus Wellenmuster und Filethäkelei, Perlmuster, Halbpatent und Waffelmuster ein Gesamtkunstwerk, das in seiner plastischen Oberfläche und seiner Farbigkeit durchaus konzeptionelle Ähnlichkeiten zu den Acryl- und Ölbilder der Künstlerin aufweist.
Am Sonntag, 11. Dezember, um 11 Uhr stellt sie die „Eiszeit für Kinder“ in ihrem Atelier erstmals öffentlich vor. Ab dann bietet sie eigene Werke in Blautönen, aber auch das Gesamtkunstwerk für den guten Zweck an. Die Schals können zum Preis von 25 Euro einzeln erworben werden, bis zum Ende der Ausstellung am 23. Dezember erhalten sie den typischen roten Galeriepunkt, wenn sich ein Käufer gefunden hat.
Anschließend werden aus den Fragmenten des „Flachdach III“ neue Ausstellungen entstehen. Es wird also weitergestrickt an der soziokulturellen Kunst, die, wie Walburga Schild-Griesbeck sagt, „zu leben beginnt“.
Info: Die Ausstellung „Flachdach III - Eiszeit für Kinder“ kann am 11. Dezember von 11 bis 17 Uhr, am 14. und 21. Dezember von 10 bis 13 Uhr und am 16. und 23. Dezember von 15 bis 18 Uhr im Atelier Freiart, Hünxer Straße 374 in Dinslaken-Lohberg besucht werden.
Bettina Schack





 Walburga Schild-Griesbeck

Mittwoch, 30. November 2011

Winter - Noch ist er nicht da

Winterbild
ein tiefes Weiß mit Spuren
unschuldige Schönheit
in samtener Textur
der Himmel schenkt
großzügig
helle Augenblicke
und der See wie
satiniertes Glas
charaktervolle Bäume
halten Still
in ihrer
inneren
Ruhe

Walburga Schild-Griesbeck


Walburga Schild-Griebeck
www.atelier-freiart.de

Donnerstag, 24. November 2011

Einladung

Zur Benefiz - Ausstellung

Flachdach III

am 11.12. 2011 um 11.00 Uhr

im Atelier freiart, Hünxer Straße 374, 46537 Dinslaken
laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.

Der Erlös ist für die Organisation „Hilfe für junge Mütter und ihre Kinder“
der Diakonie Dinslaken bestimmt.

Begrüßung: Walburga Schild-Griesbeck

Schirmherrschaft und Grußworte: Herr Dr. A. Müller, Landrat des Kreises Wesel

Gezeigt wird u.a. das große Gemeinschaftskunstwerk aus „Eisfarbenen“ Schals.


Die Ausstellung ist zu sehen:
So  11.12.   11.00 - 17.00 Uhr
Mi   14.12.   10.00 - 13.00 Uhr
Fr   16.12.   15.00 - 18.00 Uhr
Mi   21.12.   10.00 - 13.00 Uhr
Fr   23.12.   15.00 - 18.00 Uhr


Die Spenden sind für
„Projekte für Schwangere und junge Mütter sowie unbürokratische Hilfe für Kinder und Familien in Notsituationen“

Bankverbindung:
Sparkasse Dinslaken-Voerde-Hünxe
Konto-Nr. 100 198
BLZ 352 510 00
Verwendungszweck: zweckgebunden Flachdach III


Walburga Schild-Griesbeck
www.atelier-freiart.de

Mittwoch, 23. November 2011

Schal 100

Es sind tatsächlich 100

Die Mitmachaktion Flachdach III spricht viele Menschen an.

Inzwischen sind fast 100 Schals bei mir abgegeben worden
alle handgearbeitet, in vielen unterschiedlichen Mustern, gehäkelt und gestrickt,
Wellenmuster, Filethäkelei, Perlmuster, Halbpatent, Waffelmuster und noch viel mehr
einige genäht mit Applikationen und sogar mit Texten….

Viele Hände arbeiten an dem großen Gemeinschaftskunstwerk mit, beeindruckend: zwei Damen Jahrgang 1922 !

Es liegen manchmal kleine Grußkarten bei, die die Freude des Mitmachens belegen und alle sind neugierig auf das Endresultat,
manche können sich nicht vorstellen wie das aussehen soll

Die Schals kommen aus Voerde, Dinslaken, Hünxe, Oberhausen, Duisburg, Düsseldorf, Meerbusch, Wesel, dem Allgäu,
gestrickt im Zug nach Magdeburg oder im Kloster Jerichow
vom Möhnesee und sogar einer von einer Reise ans Nordkap

Die Aktion wird weit kommuniziert,
ich bin manchmal erstaunt, wer mir erzählt dass und über welche Wege er/sie davon erfahren haben.

Neben dem großen Gemeinschaftskunstwerk stelle ich Bilder aus, die zu Gunsten des Projekts verkauft werden.

Spenden sind natürlich auch möglich auf das Spendenkonto:

 „Projekte für Schwangere und junge Mütter
sowie unbürokratische Hilfe für Kinder und Familien in Notsituationen“

Bankverbindung:
Sparkasse Dinslaken-Voerde-Hünxe
Konto-Nr. 100 198
BLZ 352 510 00
Verwendungszweck: zweckgebunden Flachdach III







Walburga Schild-Griesbeck



Montag, 21. November 2011

Workshop mit Walburga Schild-Griesbeck

Joseph Beuys:
«Der Fehler fängt schon an, wenn sich einer anschickt Keilrahmen und Leinwand zu kaufen.»
Quellenangabe: Joseph Beuys. Die Multiples, Werkverzeichnis der Auflagenobjekte und Druckgraphik 1965 - 1986, Schirmer/Mosel Verlag, 2006 ,
Joseph Beuys wählte ganz bestimmte, häufig dem Alltag entlehnte Materialien.
Er lud das Material an sich mit Bedeutung auf, unabhängig von seiner Form.
Diese Bedeutung gründet meist auf den jeweiligen Materialeigenschaften.
Zitat aus: Joseph Beuys – Die Materialien und ihre Botschaft


„Das Material trägt seine Botschaft in sich.“
Walburga Schild-Griesbeck

Workshop von Walburga Schild-Griesbeck
mit alltäglichen Materialien wir Klebebänder, Abdeckband, Isolierband, Noppenfolie, Klarsichtfolie ect.

Mittels unbunter, sehr unterschiedlichen Klebestreifen werden Eindrücke frei auf  weißes Papier gebracht.
Die besonderen  Materialien ermöglichen eine eigene Ausdrucksweise und produzieren neue Sichtweisen.

Die Beschränkung des Ausdrucksmittels befreit von Abbildungszwängen und fördert eine intensive Einlassung.

Die Oberflächen werden auf eine spezielle Weise gestaltet, lebendige Strukturen sichtbar gemacht.
Figuren oder Symbole entwickeln sich schrittweise aus den Gegebenheiten des Materials.
Der damit verbundene Entstehungsprozess macht die Wahrnehmung zum Ereignis
und ist Teil der künstlerischen und persönlichen Auseinandersetzung.

Walburga Schild-Griesbeck
www.atelier-freiart.de

Freitag, 18. November 2011

Sonntag, 13. November 2011

Der 50. Schal

Fleißig, fleißig und eine gute Seele.
Frau Marga Raabe hat Schal 46 47 48 49 50 und 51 für Flachdach III gestrickt. 



Frau Marga Raabe und Walburga Schild-Griesbeck


Walburga Schild-Griesbeck
www.atelier-freiart.de

Samstag, 12. November 2011

Starke Frauen starke Kunst

Das Frauenteam baut die große Ausstellung auf.
Candace Carter`s Kunstwerk wird begleitet von Kunstinstallationen, Informationstafeln und interessanten Workshops.

Der Frauenaltar und die Exponate von Walburga Schild-Griesbeck fügen sich zu einer interessanten Ausstellung.







Walburga Schild-Griesbeck
www.atelier-freiart.de